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Bug auf dem Flusskreuzfahrtschiff

Vorderer Bereich des Schiffs mit Aussicht

Den vorderen Teil eines Flusskreuzfahrtschiffs nennt man Bug. Er bildet die Spitze des Schiffsrumpfs. Das Schiff wird von hier aus in Fahrtrichtung geführt. Auf Flussreisen spielt der Bug nicht nur eine wichtige Rolle für die Steuerung, sondern auch für das Reiseerlebnis an Bord, da sich hier oft Aufenthaltsbereiche mit beeindruckendem Ausblick befinden.

Welche Bedeutung hat der Bug auf einer Flusskreuzfahrt?

Im Bugbereich vieler Flusskreuzfahrtschiffe sind zentrale Gemeinschaftsräume untergebracht. Dazu gehören beispielsweise Panoramasalons oder Lounges mit großzügiger Fensterfront, die einen freien Blick auf den Flussverlauf ermöglichen. Diese Bereiche laden zum Verweilen ein und bieten ein besonderes Erlebnis während der Fahrt.

Technisch gesehen befindet sich im Bug oft das sogenannte Bugstrahlruder. Es unterstützt das Schiff beim präzisen Manövrieren, insbesondere beim Anlegen. In Kabinen, die sich ganz vorne im Schiff befinden, kann dieses Manövriersystem gelegentlich akustisch wahrnehmbar sein.

Charakteristische Eigenschaften des Bugs auf dem Flusskreuzfahrtschiff

  • Vorderster Teil des Schiffs mit direkter Sicht nach vorn
  • Häufig ausgestattet mit Panoramafenstern und Aussichtslounges
  • Je nach Flusskreuzfahrtschiff auch Standort von Restaurant oder Barbereich
  • Technische Geräusche durch Bugstrahlruder in vorderen Kabinen möglich

     

Hinweis zur Kabinenwahl im Bugbereich:

Gäste, die eine freie Sicht in Fahrtrichtung schätzen und gerne vorne mit dabei sind, genießen in Kabinen im Bugbereich ein besonders eindrucksvolles Reisegefühl. Wer empfindlich auf Geräusche reagiert, ist mit einer Kabine im mittleren Bereich des Schiffs meist etwas ruhiger untergebracht.

Bugansicht der MS Antonio Bellucci auf dem Rhein

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