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Landgang auf der Flussreise

Bedeutung und Ablauf im Überblick

Ein Landgang ist die Zeit, in der Passagiere das Flussschiff verlassen können, um einen Ort entlang der Route zu erkunden – zu Fuß oder im Rahmen eines Ausflugs.

Der Landgang im Kontext von Flusskreuzfahrten:

Ein Landgang gehört zu den festen Programmpunkten einer Flussreise. Dabei verlassen Reisende das Schiff an einer Anlegestelle, um Orte entlang der Route kennenzulernen, entweder individuell oder im Rahmen einer organisierten Führung. So lassen sich Sehenswürdigkeiten, Kultur und Landschaften intensiv erleben, ohne dass ständiges Kofferpacken notwendig wird.

Wie läuft ein Landgang typischerweise ab

  • Das Schiff macht im vorgesehenen Hafen fest, zum Beispiel in Städten wie Wien, Budapest oder Straßburg.
  • Die Gäste erhalten Informationen über Beginn und Organisation des Landgangs.
  • Es besteht die Wahl zwischen einer begleiteten Exkursion mit Reiseleitung oder einer eigenständigen Entdeckungstour.
  • Die Uhrzeit für die Rückkehr an Bord wird klar angegeben.
  • Je nach Reiseprogramm können Landgänge auch mehrfach am Tag stattfinden, etwa vormittags und nachmittags.

     

Zusätzlicher Hinweis für Reisende:

Oft werden Ausflugspakete angeboten, die mehrere Landgänge samt Führungen umfassen. Diese können bereits im Voraus oder direkt an Bord gebucht werden.

Reisegruppe in Salamanca bei einer Führung

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