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Anlegestelle bei Flusskreuzfahrten

Funktion & nützliche Hinweise für Reisende

Die Anlegestelle, oft auch als Anleger bezeichnet, ist der Platz, an dem ein Flusskreuzfahrtschiff festmacht, um Gäste an Bord zu nehmen oder von Bord gehen zu lassen.

Was ist eine Anlegestelle im Zusammenhang mit Flussreisen?

Anlegestellen befinden sich entlang der Route eines Flussschiffs und dienen als An- und Abfahrtspunkte für die Passagiere. Sie wurden speziell für die Bedürfnisse von Flusskreuzfahrten konzipiert und befinden sich häufig in zentraler Lage, oft in der Nähe von historischen Altstädten oder touristischen Attraktionen.

Die Ausstattung variiert je nach Stadt: Manche Anlegestellen sind schlicht gehalten, andere bieten moderne Infrastruktur mit Steg, Geländer, Beschilderung oder überdachten Wartezonen. Einschiffung, Landgänge und Ausschiffung finden üblicherweise an diesen Punkten statt. Bei individueller Anreise ist es hilfreich, die exakte Bezeichnung der Anlegestelle (z. B. „Steiger 3, Donaukai“) zu kennen.

Wesentliche Eigenschaften von Anlegestellen bei Flusskreuzfahrten:

  • Platz, an dem das Schiff sicher vertäut wird
  • Meist zentral gelegen, zu Fuß oder per Transfer gut zu erreichen
  • Unterschiedliche Ausstattungsgrade – von schlicht bis komfortabel
  • Ausgangspunkt für Stadtrundgänge, Exkursionen oder die Einschiffung

Hinweis für Ihren Aufenthalt:

Notieren Sie sich den Namen und ggf. die Nummer Ihrer Anlegestelle. Das erleichtert die Orientierung bei eigenen Erkundungstouren und ist besonders wichtig bei Rückwegen ohne Begleitung.

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